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Obwohl sie es nicht beabsichtigt hatte, wurde sie von Minute zu Minute geiler, ihre Fotze wurde nasser und nasser. Sie hatte zum letzten Mal vor fast zweieinhalb Wochen mit ihrem Mann Sex gehabt und das auch nicht besonders lange, denn ihre Tochter hatte ihr Zusammensein damals gestört, so das sie den Fick nicht zu Ende bringen konnten. Sie war keineswegs prüde, was den Sex anbelangte, ganz im Gegenteil. Mit der Geburt ihrer Tochter aber hatte sich vieles zum Negativen verändert, sie und ihr Ehegatte hatten höchstens noch ein bis zweimal pro Monat Sex, und das auch nicht sehr ausgiebig. Erst jetzt bemerkte sie, wie sehr sie das Gefühl eines harten Schwanzes in ihrer Fotze vermißt hatte, seit langem war sie wieder einmal ganz Frau und nicht nur Hausfrau und Mutter. Ihr ganzer Körper schrie nach Befriedigung. Ohne genau zu wissen warum, fing sie an sich ihre steif abstehenden Nippel zu lecken. Titten in bh.
Jeder wollte unbedingt das fremde Glied spüren, dessen Härte und Größe prüfen, unmittelbar die Erregung des Freundes erleben. Eine fremde Hand am eigenen Schwanz zu fühlen, beschleunigte unseren Zungentwist -- und jagte zügig den Saft aus unseren Schwengeln. Wir ergaben uns völlig der Intimität dieser geilen Umarmung. Jeder kostete ausgiebig den Schwanz des anderen, bis erneut der Samen sprudelte. Und unsere überströmende Zuneigung verlangte, die milchige Soße zu schlucken, die unsere Zungen umspülte. Durch buntes Laub flimmerte der warme Glanz eines herrlichen Oktobertages. Im weichen Gras aneinandergedrückt schliefen wir ein und erwachten erst im Abendrot. Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte ”A” klicken. 19 Anhänger.
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Doch es war das erste Mal, dass ich „Ihn” bei so einer grellen Beleuchtung in Augenschein nahm und es verschlug mir den Atem. Zu den Schmetterlingen in meinem Bauch gesellte sich ein vibrierender Schwarm wilder Hornissen. Ich begann, unruhig auf meinen Po hin und her zu rutschen. Vor mir lag das monolithische Abbild eines aus Kohle gepressten Übermenschen, dessen Körperlichkeit jeden Rahmen sprengte. Das zur Schau gestellte Selbstbewusstsein, welches ich eben noch so übermütig vor mir her getragen hatte, reduzierte sich auf die Größe einer zusammengeschrumpften Schmonzette. Eingeschüchtert ließ ich meinen Blick über den schwarzen, wunderschönen Körper streichen. Unvermittelt erhob sich dieser Traum von einem Mann und kam auf mich zu. Seine riesenhafte, pechschwarze Silhouette blieb dicht vor mir stehen und hüllte mich in einen Schatten. „Didn't you say you wouldn't touch me?” ##(((-Sagtest du nicht, du würdest mich nicht berühren?-)))## Er kam noch etwas dichter und positionierte sich direkt vor mir. Sexshop-kino.Ich habe die Geschichte noch einmal überarbeitet und einen neuen Aspekt hinzugefügt, der erklärt, weshalb Maria ein solch geiles Flittchen geworden ist. 13 Anhänger.
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